Urberach

Wappen Urberach

Geschichte

Für Urberach zeichnet sich eine ähnliche geschichtliche Entwicklung ab wie in Ober-Roden.

796 wird Urberach als eine Filiale von Ober-Roden (nach der Verfasserin des Geschichtsaufsatzes "Urberach in der Geschichte", J. Wunderlich) zum ersten Mal in Anlehnung an den CL (Codex Laureshamensis) genannt.

1275 Die einwandfreie Datierung Urberachs geht aber erst aus einer Teilungsurkunde der Münzenberger vom 25. Oktober unter der Bezeichnung Orbruch hervor.

1280 gelangt ein Teil von Urberach als Lehen an Frankfurt.

1305 gehört ein Hof von Urbruch zu Ober-Roden.

1425 werden Urbruch wie Ober-Roden an den Erzbischhof von Mainz verkauft.

1706 tauscht Erzbischof Lothar Franz von Mainz das Dorf "Urbarach" gegen die dem Grafen Johann Philipp von Isenburg-Büdingen gehörenden Besitzungen Hechtsheim und Weisenau ein.

1816 Kommt Urberach von Isenburg-Birstein an Hessen.

1821 wird Urberach in den Landratsbezirk Offenbach und 1832 in den Kreis Dieburg eingegliedert. Seit 1977 bildet Urberach zusammen mit Ober-Roden eine Verwaltungseinheit unter dem Namen Rödermark, jetzt wieder im Kreis Offenbach.

Weiter Infos zur Region

Hier gibt es informationen zu Rödermark
Hier gibt es informationen zu Ober Roden

St. Gallus Kirche

St. Gallus Kirche

tml>